Iresine wäre am Sonntag das einzige ausländische Pferd im Japan Cup. Hinter dem Auftritt des Franzosen steht nun zumindest ein kleines Fragezeichen. Das berichtet unser Partner-Newsletter Jour de Galop.
„Es sieht aus, als ob er auf einen Stein getreten wäre“, sagte Trainer Jean-Pierre Gauvin. „Der vor Ort anwesende Tierarzt der Japan Racing Association kümmert sich derzeit um das Pferd. Wir drücken die Daumen. Ich werde gleich Samstag früh bei dem Pferd sein, um die Situation zu beurteilen.“
Gauvain weiter: „Der Tierarzt schließt jedoch aus, dass sich daraus ein Abszess entwickeln könnte. Es könnte von einer Kompression unter dem Huf herrühren. Wir können optimistisch sein“.
Großer Favorit des Rennens ist Equinox, die Nummer Eins der Weltrangliste.