Der Regen der vergangenen Tage hat dem Boden auf der Mülheimer Rennbahn natürlich zugesetzt, so dass das Geläuf am Sonntag mit „tief“ angeben war.
Knapp eine Stunde vor dem ersten Rennen gab es daher noch einmal eine Bahnbegehung auf dem Raffelberg, um zu entscheiden ob der Saisonauftakt an der Ruhr auf diesem Boden überhaupt stattfinden kann.
Gegen 10.45 Uhr dann grünes Licht aus Mülheim. „Nach Nummer 427 der Rennordnung hat die Kommission einstimmig entschieden, dass der Renntag stattfinden kann“, so Rennleitungs-Chef Dr. Philipp Biermann in einem Statement. Allerdings werden die acht Rennen allesamt mit der Flagge gestartet.