Andreas Wöhler: „In der Breite sehr gut aufgestellt“

Mit 2.323 Siegen in den Listen gehört der Stall von Andreas Wöhler zu den absoluten Spitzenadressen im Land, was das Trainieren von Rennpferden angeht. In die neue Saison ist man mit 91 Pferden gestartet.

Mehr als die Hälfte aller Stallinsassen (50) gehören dem Jahrgang 2018 an. Klar, dass in diesem Kreis auch ein paar Hoffnungsträger zu finden sind. „Da sind schon ein paar Gute dabei. Aber ehrlich gesagt ist es noch zu früh, um eine Reihenfolge zu bilden“, fällt die Prognose vom Coach diesbezüglich aber noch etwas zurückhaltend aus. Elf Nennungen wurden für das Deutsche Derby abgegeben (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt).

So zum Beispiel für Sir Vulcano und Wiesentau, die beide zweijährig schon angedeutet haben, was in ihnen steckt. Für den Henkel-Preis der Diana, den Stutenklassiker auf dem Düsseldorfer Grafenberg, hat man Stand jetzt sieben Eisen im Feuer (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt). „Wir sind vor allem in der Breite sehr gut aufgestellt. Neben denen, die schon etwas gezeigt haben, gibt es auch ein paar Hoffnungsträger, die noch gar nicht gelaufen sind“, so Wöhler über seinen klassischen Jahrgang.

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