Im Großen Hansa Preis hatte Henk Grewes für Darius Racing trainierte Donjah ihren Jahreseinstand gegeben, musste sich dort als Favoritin aber mit Rang vier zufriedengeben, was für ihren Coach aber gar nicht so überraschend kam: „Sie kam aus einer langen Pause, der Start in Hamburg war ein Aufbaustart“, so der ehemalige Jockey über das Jahresdebüt seiner Gruppesiegerin.
Danach hatte man für die Teofilo-Tochter eigentlich einen Start im Großen Dallmayr-Preis (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) geplant, doch hat man diese Pläne Mitte der Woche kurzfristig geändert.
„Schon nachdem die beiden Godolphin-Pferde stehengeblieben waren, haben wir überlegt sie aus dem Rennen zu nehmen, der ausschlaggebende Punkt war dann aber die Nachnennung aus Irland, womit das Rennen unserer Meinung nach für Donjah nicht mehr wirklich interessant war. Ansonsten geht es ihr gut und wir wären gerne angetreten. Jetzt arbeiten wir auf den Preis von Europa hin“, so Henk Grewe weiter.