Für die drei Superhandicaps bei der Rennwoche in Bad Harzburg sind zum Nennungsschluss am Dienstag sensationelle 187 Nennungen eingegangen. Das sind noch einmal 42 mehr als im letzten Jahr, als das Ergebnis schon alles vorherige in den Schatten gestellt hatte.
70 Euro kostet es jeden Besitzer an Nenngeld, der am Dienstag sein Pferd genannt hat. Am 28. Mai gibt es einen Streichungstermin, wer im Rennen bleibt, muss noch einmal 70 Euro zahlen und schließlich noch einmal 60 Euro, wer dann final startet.
20.000 Euro beträgt die Gesamtdotierung der drei Superhandicaps, der Sieger kassiert 11.500 Euro.
Mit diesem Nennungsergebnis steht die Rennwoche im Harz schon jetzt unter extrem positiven Vorzeichen, im Jahr nach den Unwetter-Problemen mit Überflutungen in 2017.