Krimidinner sind in Deutschland in. Am Freitag feiert das Stück „Der Teufel der Rennbahn“, veranstaltet von „World of Dinner“, auf der Krefelder Rennbahn Deutschlandpremiere. Das Krimidinner bietet ein Gesamtkunstwerk aus Gänsehaut und Gaumenschmaus. Im sanften Licht der Kandelaber verwandeln sich die detailreich dekorierten Veranstaltungsräume in die geheimnisvollen Gemächer von Schloss Darkwood – Residenz des ehrwürdigen schottischen Adelsgeschlechts derer von Ashtonburry, liebevoll verkörpert von passend kostümierten Schauspielern. Zum Greifen nah spielen sich die Szenen inmitten der üppig dekorierten Dinnertische ab. Zwischen den Gängen eines exquisiten Menüs werden die Gäste Teil der „mörderischen“ Gesellschaft um Lady Ashtonburry und tauchen ein in eine Welt voller spannungsgeladener Atmosphäre, in der sie vielleicht sogar eine Gastrolle übernehmen. Bei den Zusammenkünften der Adelsfamilie erwartet die geladenen Gäste spannungsvolles Erlebnistheater im Stil der Edgar Wallace-Filme der 60er Jahre mit mysteriösen Geschichten, rätselhaften Vorgängen – und mindestens einer Leiche. Und jetzt wird es interessant, denn die neueste, sechste Episode der Ashtonburry-Chronik, die am Freitag auf der Rennbahn im Krefelder Stadtwald Deutschlandpremiere feiert, heißt „Der Teufel der Rennbahn“, und spielt beim Ladies Day von Royal Ascot. Der Besucher wird bei einem 4-Gänge-Menü Teil des Ganzen. Mitglieder der Upper Class, Angehörige der Familie Ashtonburry und der königlichen Familie sind bei diesem großen Rennsportereignis natürlich auch vertreten. Aber Vorsicht – auf dem Turf geht der Tod um. Und das ist die Story: Cora Tilling trifft beim Ladies Day auf der Rennbahn von Ascot zum ersten Besuch bei ihrem Erbonkel, Lord Mant, ein. Der wohlhabende Lord hat einen heißen Favoriten am Start des Gold Cup: „Satan“ heißt das unbändige Wunderpferd, das – schenkt man den Buchmachern Glauben – vom Teufel selbst geritten wird. Und schon bald macht Satan seinem Namen alle Ehre: Beim Training wirft er seinen Jockey ab und dieser stirbt. War es wirklich nur ein Unfall? Doch damit nicht genug: Als auch noch ein Mord geschieht, gerät Cora selbst in tödliche Gefahr und wird unversehens zur Hauptverdächtigen. In ihrer Not verständigt sie Richard Bourke, den Langzeitverlobten ihrer Stiefmutter. Wird es dem ehemaligen Chefinspektor von Scotland Yard gelingen, den Täter zu stellen, bevor es für Cora zu spät ist? Einem Rennpferd traut niemand etwas Böses zu.. Oder liegt doch ein Fluch auf Satan, der auch der „Teufel der Rennbahn“ genannt wird? Wer nicht die Möglichkeit besitzt, am Freitag oder Samstag, wo das Krimidinner noch einmal in Krefeld aufgeführt wird, dabei zu sein, bekommt noch viele weitere Gelegenheiten, sich das Stück anzuschauen. Bis Mai 2018 wird „Der Teufel der Rennbahn“ noch weit über 100 Mal an den verschiedensten Orten in ganz Deutschland aufgeführt. Die Termine finden Sie auf der Homepage www.worldofdinner.de, auf der Sie auch weitere Informationen zum Krimidinner bekommen.