Für einen schönen Erfolg für das Gestüt Ammerland sorgte am Ostersonntag in Paris-Longchamp die Stute Golden Lilac. Die Dreijährige aus dem Stall von Trainer Andre Fabre (Foto) gewann in ausgezeichneter Manier als 31:10-Chance den Prix de la Grotte, eine über die Meile führende, mit 80.000 Euro dotierte Gruppe III-Prüfung.
Unter Maxime Guyon galoppierte die Galileo-Tochter unterwegs auf dem vierten Rang, um Mitte der Zielgeraden nach vorne zu gehen. Dort konnte sie alle Angriffe abwehren und kam mit einem Vorteil von eineinhalb Längen über die Linie.
Zweite in diesem Trial für die Poule d’Essai des Pouliches wurde Mixed Intention vor Whip and Win.
Im Prix de Fontainebleau (Gr.III, 160 m, 80.000 Euro), dem Pendant für die Hengste, gab es eine hochdramatische Ankunft, als man auf der Linie quasi fünf Pferde mit einem Handtuch zudecken konnte. Hals, kurzer Hals, kurzer Hals und kurzer Hals lautete der Richterspruch.
Das beste Ende hatte dabei der von Pascal Bary für Khalid Abdullah trainierte Glaswegian, der unter Stephane Pasquier als 100:10-Außenseiter zum Zuge kam und











