Gerling-Preis: Neun deutsche und ein Engl?nder noch drin

Die Gruppe-Saison läuft jetzt auf vollen Touren, jede Woche geht es nun Schlag auf Schlag, am Sonntag steht im Weiden-pescher Park der Gerling-Preis an. Für das mit 65.000 Euro dotierte, über 2400 Meter führende, Gruppe II-Rennen war am Montag der letzte Streichungstermin, nach dem noch zehn Pferde im Rennen verblieben sind, darunter eines aus England.

Doch der von Sir Mark Prescott trainierte Foreign Affairs war schon mehrfach für deutsche Gruppe-Rennen genannt und ist dann doch nicht gelaufen. Im deutschen Aufgebot ist Hans Blume mit Well Made (gewann das Rennen 2002) und Senex doppelt vertreten. Andreas Schütz setzt auf den Derby-Dritten des letzten Jahres, Storm Trooper (Foto), dagegen ist Aolus nicht mehr im Rennen.

Zu dem starken Aufgebot gehören auch Anzasca (Lord J.FitzGerald), King of Boxmeer (W.Baltromei), Levirat (Mario Hofer, Vorjahreszweiter), der frische Gruppe-Sieger Olaso (P.Vovcenko), Palmridge (D.K.Richardson) und Leger-Siegerin Royal Fantasy (H.Steinmetz).

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