Starkes Aufgebot f?r Bremen: Noch zwanzig startberechtigt

Im ersten Gruppe-Rennen der Saison 2004 ist mit einem starken Feld zu rechnen: Zwanzig Pferde wurden am Montag im Grossen Preis der Bremer Wirtschaft, der mit 55.000 Euro dotierten Gruppe III-Prüfung über 2100 Meter am kommenden Sonntag in der Vahr, im Rennen gelassen. Siebzehn davon werden in Deutschland trainiert, drei in England.

Die Familie Dunlop ist dabei doppelt vertreten. Vater John (Foto) könnte Chancellor sattelt, Sohn Ed ist möglicherweise mit Anani dabei, einem vierjährigen Hengst, der im vergangenen Jahr in Frankfurt auf Gruppe-Ebene bereits Zweiter war.

Englischen Medien gegenüber hat Ed Dunlop bereits seine feste Absicht bekundet, nach Bremen zu kommen. Dritter Gast von der Insel könnte Foreign Affairs (Trainer Sir Marc Prescott) sein.

Aus Deutschland ist alles dabei, was bei den älteren Pferden auf dieser Distanz im Moment aktuell und wichtig ist. Im einzelnen handelt es sich dabei, vom höchsten bis zum niedrigsten Gewicht geordnet, um Epalo, Flambo, Olaso, Soldier Hollow, Levirat, Palmridge, Rajpute, Well Made, Winning Dash, Duke of Hearts, King of Boxmeer, Liquido, Near Honor, Orfisio, Syracruz, Fleurie Domaine und Russian Samba.

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