„7 gewinnt!“-Wette in Köln einfach zu treffen?

Am Sonntag geht beim Renntag um den Carl Jaspers-Preis in Köln die „7 gewinnt!“-Wette in ihre zweite Runde in diesem Jahr.

Beim Auftakt am Ostersonntag in Hoppegarten war die Wette, bei der 7 Sieger in zuvor festgelegten Rennen vorausgesagt werden müssen, nicht getroffen worden.

Und auch im 2.Rang, den es seit diesem Jahr bei dieser Wette gibt, wenn man 6 Sieger vorhergesagt hat, gab es keinen Treffer. in Hoppegarten war die wette nur sehr schwer zu treffen.

Das lag zum einen daran, dass die Favoriten einen ziemlich schwarzen Tag erwischt hatten (nur in einem Rennen siegte das am Toto favorisierte Pferd, dreimal gab es zweistelige Siegquoten), zum anderen aber auch daran, dass die Starterfelder relativ groß waren.

Lässt man die Nichtstarter außen vor, so gab es beim letzten Mal 25.090.560 verschiedene Möglichkeiten, durch fünf Nichtstarter in den sieben Rennen wurde es etwas einfacher, doch gab es immer noch 15.681.600 Möglichkeiten, wer die 7 Sieger hätten sein können.

Am Sonntag in Köln ist die Zahl der Möglichkeiten deutlich geringer, und die W<qette also deutlich einfacher zu treffen. 10 – 11 – 10 – 7 – 6 – 7 – 8 sind die Starterzahlen in diesen Rennen. Multipliziert man diese Zahlen, kommt man auf 2.587.200 verschiedene Möglichkeiten.

Da sich in dem ein oder anderen Rennen auch durchaus ein Stellpferd anbietet, sieht die Wette diesmal durchaus treffbar aus. Das hatte man allerdings schon öfter gedacht….

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