Zwei Dreijährige gegen sieben Ältere im Großen Dallmayr-Preis

Bedingt durch die Tatsache, dass der Große Dallmayr-Preis – Bayerisches Zuchtrennen ausgetragen seit 1866 und ein weiteres Rennen am Sonntag Teil des World Pools ist, war die Starterangabe für den Münchener Gruppe I-Renntag bereits am Mittwoch.

Demnach kommen am Sonntag im Dallmayr-Preis neun Pferde an den Start, nachdem Jerome Reyniers Skalleti und Dermot Welds dreijährige Elizabeth Jane aus dem Rennen genommen wurden.

Im Neuner-Feld finden sich mit dem Derby-Sechsten Wintertraum (Waldemar Hickst/Bauyrzhan Murzabayev) und dem klassisch platzierten Gruppe III-Sieger Penalty (Henk Grewe/Thore Hammer Hansen) somit noch zwei Pferde des Dreijährigen-Jahrgangs.

Das Aufgebot der Älteren wird vom letztjährigen Derbysieger und Dallmayr-Preis-Zweiten von 2023 Fantastic Moon (Sarah Steinberg/Rene Piechulek) angeführt. Hinzukommen Straight (Andreas Wöhler/Jozef Bojko), Westminster Moon (Andreas Wöhler/Eduardo Pedroza), Muhalif (Bohumil Nedorostek/Sibylle Vogt), Downtown (Henk Grewe/Leon Wolff) und Quantanamera (Andreas Suborics/Hugo Boutin), die einzige Stute im Feld.

Aus dem Ausland reist der Ex-Deutsche Calif (Carlos und Yann Lerner/Adrie de Vries) nach München.

Neben dem Großen Dallmayr-Preis ist auch das Dallmayr Crema d’Oro Rennen Teil des World Pools. Der Ausgleich III führt über 2000 Meter und sieht 13 Pferde am Start.

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