Die Firma Westminster hat in der Albert-Schweitzer-Schule in Dresden das Pilotprojekt „Pferderennen kommen in die Schulen“ gestartet. Ziel der Initiative ist es, Kindern und Jugendlichen die Welt des Pferderennsports näherzubringen und ihre Begeisterung für diesen Sport zu wecken.
Im Rahmen des Projekts besuchte der erste Westminster-Jockey, Adrie de Vries, die Schule und berichtete den Schülerinnen und Schülern von seiner Arbeit, dem Training mit Pferden und dem Alltag im Rennsport. Darüber hinaus nahmen die Kinder an einem Live-Stream aus dem Stall von Marlena Stanisławska in Breslau teil, bei dem sie Einblicke in die tägliche Arbeit und Pflege von Rennpferden erhielten.
Die Kinder stellten zahlreiche Fragen – von der Pferdepflege bis hin zu den Abläufen an einem Renntag – und erhielten ausführliche Antworten. Westminster überreichte den Schülerinnen und Schülern kleine Geschenke und sprach eine besondere Einladung aus: Am 19. November dürfen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern kostenlos die Galopprennbahn Dresden-Seidnitz besuchen, wo der 102. Dresden Youth Prize ausgetragen wird, dessen Sponsor Westminster ist.
Ein besonderes Highlight für die Schülerinnen und Schüler: In diesem Rennen wird eines der Westminster-Pferde an den Start gehen, dessen Teilnahme Westminster eigens den Kindern der Albert-Schweitzer-Schule widmet.
„Unser Ziel ist es, schon die Jüngsten für den Pferderennsport zu begeistern und ihnen zu zeigen, wie faszinierend die Welt der Pferde und Rennen ist. Die Begeisterung der Dresdner Schülerinnen und Schüler bestärkt uns darin, das Projekt auch in weiteren Schulen fortzuführen“, sagte Marian Ziburske, Inhaber der Westminster Gruppe.
Westminster unterstützt die Albert-Schweitzer-Schule in Dresden seit vielen Jahren als Förderer – unter anderem durch die Spende von Sportgeräten. Mit dem neuen Schulprojekt setzt das Unternehmen sein Engagement für die Jugend in der Region konsequent fort.
