Trial in Mülheim – Wer löst das Diana-Ticket?

Am Sonntag steht mit dem BBAG Diana Trial (25.000 Euro) der Listenklasse das erste sportliche Highlight der Mülheimer Saison an. Das 2000 Meter-Examen ist das dritte Listenrennen in drei Tagen in Deutschland und natürlich von besonderer Relevanz, denn immerhin gilt es, einige der letzten Tickets für den Henkel-Preis der Diana zu vergeben. Aber es treten auch Stuten an, die keine Nennung für die deutschen Okas besitzen. (Hier geht es zum Langzeitmarkt von pferdewetten.de und racebets.de.)

So wie die von Christophe Ferland für die Gebrüder Wertheimer trainierte Stute Nasella (Enzo Corallo), die zum Kreis der Top-Favoritinnen zählt. Die Anodin-Tochter hat dabei deutsche Wurzeln. Sie stammt aus der vom Gestüt Etzean gezogenen Peaceful Love und ist damit eine nahe Verwandte der Diana-Siegerin Palmas.

Aus den deutschen Ställen zählen Colonia Victoria (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) und Dalvida (Markus Klug/Andrasch Starke) zu den chancenreichen Pferden. Lokale Interessen vertreten der Mülheimer Trainer Marcel Weiß, der – glaubt man den Wettmärkten – mit Gestüt Auenquelles Turfbeauty (Miguel Lopez) und Global Queen (Sean Byrne) mitmischen kann, und Stall Mandarins Extrabunt (Adrie de Vries). Hier zeichnet Yasmin Almenräder als Trainerin verantwortlich. Aus dem Mülheimer Trio besitzt nur Turfbeauty derzeit eine Diana-Nennung.

Für das Gestüt Brümmerhof tritt Incrackable (Janina Reese/Wladimir Panov) an. Auch sie wird als durchaus aussichtsreiche Starterin gesehen.

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