Thore Hammer-Hansen als Jockey-Champion geehrt – „Nur im Kreis reiten“

Zum ersten Mal war Thore Hammer-Hansen in der Saison 2024 der Champion der Jockeys, mit Siegen und insgesamt neun Gruppe-Treffern.

Zur Saison sagt der neue Champion: „Wir sind das ganz gelassen angegangen, Ziel war Gruppesieger für Eckhard Sauren, meinen Chef zu erreichen. Mitte des Jahres war absehbar, dass es klappen könnte.“

Der Jockey weiter: „Es ist ein Traum jedes Jockeys, es ist sehr emotional für mich, dass es direkt im ersten Jahr in Deutschland geklappt hat.“

Zum Wechsel nach Deutschland sagt er: „Als meine Ritte in England qualitativ nicht mehr so hoch waren, und das Angebot als Privatjockey für Eckhard Sauren kam, war die Entscheidung recht schnell gefallen.

Dank ging an den Manager; „Stephan Vogt hat das Management für mich gemacht, ich musste immer nur im Kreis reiten.“

„Sportliches Highlight war das Derby mit Palladium. Auf emotionaler Ebene war mir Assistent noch ein bisschen näher!“

Hammer-Hansen nahm nach der eigenen Ehrung auch diejenige für seinen Chef Eckhard Sauren als Champion der Besitzer in Empfang. „Er ist im Allgäu“, so der Jockey. „Es ist etwas Besonderes, dass wir beide zusammen Champion werden. Er tut so viel für den Rennsport, es ist das verdiente Championat.“

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