Auf der Arqana Vent de Yearlings d’Octobre hat Besitzer Eckhard Sauren am Dienstag richtig zugeschlagen.
Insgesamt sicherte sich der Präsident des Kölner Renn-Vereins bis dato sechs Pferde.
„Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich von den ersten 100 Pferden fünf bekomme“, so Sauren nach den ersten fünf Zuschlägen. „Ich wollte insgesamt fünf bis sechs Pferde kaufen.“
Sauren weiter: „Es gab gute Papiere, sehr gute Pferde zu bezahlbaren Preisen und ich bin damit jetzt sehr, sehr happy! Zwei schöne Stuten, zwei potentielle Derbypferde, die Mischung stimmt. Das hätte ich nie gedacht. Wahnsinn! Ich sitze gerade in der Sonne und genieße es!“
Eine Galiway-Stute (Nr. 18) aus dem Angebot des Haras du Long Champ von Barbara Moser kostete 80.000 Euro, ein Zelzal-Hengst (Nr. 61) aus der Offerte des Ecurie des Monceaux 70.000 Euro. Wieder Monceaux und diesmal ein Zarak-Sohn (Nr. 73), das war der dritte Sauren-Kauf. La Motteraye Consignment war der Anbieter einer weiteren Galiway-Stute (Nr. 81), der Hammer fiel bei 65.000 Euro. Und schließlich war Sauren der Käufer eines Churchill-Sohnes aus der berühmten Fährhofer L-Familie, angeboten vom Haras de Grandcamp. Die Nummer 97 kostete 78.000 Euro.
Und Nummer 6 folgte dann später, Lot 121. Ein Sea The Moon-Sohn für 60.000 Euro aus dem Angebot von Normandie Breeding.