Die Spannung steigt. Noch drei Tage, dann öffnen sich die Boxen zum Japan Cup 2024. Das Team um den deutschen Herausforderer Fantastic Moon ist mittlerweile vollständig in Tokio angekommen. Jockey Rene Piechulek ist gelandet und stand der Presse am Donnerstag bereits Rede und Antwort, nachdem er den Sea The Moon-Sohn aus dem Besitz von Liberty Racing 2021 in der Morgenarbeit geritten ist. Rene Piechulek war bereits einmal mit einer Kurzzeitlizenz in Japan aktiv, kennt also die Grasbahn von Tokio bereits (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
„Mein Eindruck vom Boden in Tokio ist, dass sehr fest und gut ist, was für Fantastic Moon von Vorteil sein könnte. Das ist einer der Gründe, warum wir beschlossen haben, ihn für den Japan Cup zu melden“, so Piechulek. „Ich habe Fantastic Moon seit seinem Debüt immer geritten. Dabei habe ich festgestellt, dass sein turn of foot immer besser wurde. Seine Form ist jetzt stabiler und er hat auch gelernt, sich zu entspannen.“
Und wie sieht er die Chancen am Sonntag? „Die Voraussetzungen für einen Sieg von Fantastic Moon sind hier bereits gegeben – ein schnelles Rennen und gute Bahn. Wenn er also sein volles Potenzial im Rennen zeigen kann, denke ich, dass das Ergebnis von selbst kommen wird. Ich denke, wir haben eine große Chance.“
