Ein Sieg Vorteil, mehr erzielte zweite Plätze. Henk Grewe hat das Trainer-Championat wie man so schön sagt in der eigenen Hand. Peter Schiergen auf Rang zwei ist dagegen in der Pflicht zwei Rennen zu gewinnen, will er am kommenden Sonntag erneut die Meisterschaft feiern.
Schiergens Chancen sind Turlow im ersten und Alpenjäger im achten Rennen. Henk Grewe hat mit Asker, Pashang und Star Champion gleich drei Chancen im Zweijährigen-Rennen, während Schiergen hier ohne eigenen Starter ist.
Heißt: Wenn Turlow nicht gewinnt, dann ist Henk Grewe Champion. Gewinnt Turlow und einer der Grewe Zweijährigen, dann ist Grewe ebenfalls Champion. Schiergen ist Champion, wenn seine beiden Pferde siegen und Grewe leer ausgeht.
Ein Mann wird am Sonntag in Dortmund dabei eine ganz besondere Rolle spielen. Auf der Webseite von Henk Grewe ist zum bevorstehenden Finale zu lesen: „Zum ‚Königsmacher‘ könnte an diesem Tag ausgerechnet der bei Henk Grewe in Lohn und Brot stehende Leon Wolff avancieren, der nicht nur im Sattel des ‚hauseigenen‘ Asker sitzt, pikanterweise auch noch die beiden Pferde von Peter Schiergen reitet. Der Tisch für ein spannendes Finale ist also wahrhaft bestens gedeckt.“












