Noch ein deutscher Zwilling beim dritten Straßburg-Treffer

Im fünften Rennen der Samstagsveranstaltung in Straßburg gab es den dritten deutschen Treffer. Und es gab sogar einen deutschen Zwilling.

Im Prix du Galoppclub Iffezheim, einem 1400 Meter-Handicap, das mit 17.000 Euro dotiert war, kamen allerdings auch zehn der 16 Starter aus hiesigen Quartieren.

Ganz überlegen setzte sich die von Andreas Suborics für Leo und Peter Hamann trainierte Zarak-Tochter Miela gegen ihre 15 Konkurrenten durch. Im Ziel hatte die von Michaela Malacova gerittene Vierjährige einen Vorteil von viereinhalb Längen vor Sven Schleppis Maavah. Am PMU-Toto gab es auf die Siegerin 15,8:1. Der deutsche Zwilling zahlte 97,8:1.

Maavah sorgte als Zweite für ein Kuriosum, denn die Schleppi-Stute war somit in drei aufeinander folgenden Jahren in genau diesem Rennen platziert. Im vergangenen Jahr hatte die Achtjährige diese Prüfung gewonnen, vor zwei Jahren war sie wie heute Zweite gewesen.

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