Neue Liberty Racing Syndikate innerhalb von Stunden ausverkauft

Spätestens mit dem Derbysieg von Fantastic Moon am 2. Juli hat der “run” auf Anteile am Syndikat Liberty Racing richtig eingesetzt. Die Anteile für 2023 wurden binnen weniger Stunden allesamt verkauft.

„Was für eine Woche! Sieben Tage nach dem grandiosen Derbysieg von unserem Fantastic Moon ist der Zuspruch für Liberty Racing national und international gigantisch“, so das Team um Lars-Wilhelm Baumgarten und Nadine Siepmann in einer Pressemittelung.

„Wir spürten schon Stunden nach dem Sieg, dass sich die Welt von Liberty Racing verändert hat“, beschreibt der Gründer die Lage. “Wir hatten dann ja schnell entschieden, neue Syndikate aufzulegen, um mehr neuen Besitzern den Weg in den Rennsport zu ermöglichen“, so der 52-jährige weiter.

In 2023 sollten zunächst drei Syndikate den Ansturm abbilden. Liberty Racing 2023 Aces und Liberty Racing 2023 Kings sowie Liberty Racing 2023 Australia. In den beiden ersten Syndikaten zahlen die Anteilseigner 27.500 Euro pro Anteil, in dem Syndikat mit den Australiern 40.000 Euro – hier werden zur Hälfte deutsche Anteilseigner und die andere Hälfte australische Teilhaber dabei sein.

„Unfassbar. Das Prospekt für die Syndikate ist noch nicht einmal fertig, die drei Syndikate sind aber fast ausverkauft. Nur im Australia Syndikat gibt es noch einen Anteil“, so Baumgarten weiter. „Wir legen jetzt unser viertes – als Reserve gehaltenes Syndikat Liberty Racing 2023 Gold –  auf. Das haben wir gestern entschieden.“ In diesem wird es bis zu 22 Anteile geben und der Anteil kostet „nur“ 10.000 Euro. „Wir wollen Neueinsteigern die Möglichkeit geben noch mitzumachen und haben deshalb dieses neue Format als viertes Syndikat gegründet“, so Co-Founderin Nadine Siepmann.

In diesem Syndikat werden zwei Pferde gekauft, die in einem etwas günstigeren Preissegment beim Einkauf liegen und uns die Freiheit lassen auch Pferde von noch nicht etablierten Deckhengsten zu kaufen. „In den vergangenen Jahren hatten wir uns ja festgelegt, dass wir Pferde von jungen Deckhengsten nicht kaufen, das ändern wir in diesem Syndikat“, so die Kölnerin. „Pferde wie Tünnes und Mr. Hollywood waren für uns auf Grund unserer Regularien nicht möglich zu kaufen, obwohl sie überragende Pferde auf der Auktion waren. Das wollen wir ändern“, so Nadine Siepmann weiter.

„Auch im Gold-Syndikat sind schon acht Anteile weg, 14 gibt es noch maximal zu zeichnen. Wer also bei Liberty Racing 2023 Gold dabei sein, sollte jetzt zügig mit uns Kontakt aufnehmen“, so Lars-Wilhelm Baumgarten abschließend.

Liberty Racing ist über seine Homepage oder über die Social-Media Kanäle rund um die Uhr erreichbar.

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