Deutsche Siege sind sozusagen usus auf der Bahn in Straßburg-Hoerdt unweit der deutschen Grenze. So auch am Ostersamstag wieder.
Diesmal dauerte es bis zu Tagesprüfung zwei bis zum ersten Mal ein hiesiger Starter den Zielpfosten als erstes passierte. Genauergenommen mit Gerald Geislers für den Stall Hernstein trainierte Zamnesia eine Starterin.
Aus dem Mittelfeld eingesetzt, sicherte sich die Pomellato-Tochter unter Siegreiter Bertrand Flandrin ein mit 18.000 Euro dotiertes Handicap über 2350 Meter. 4,5:1 gab es am Toto für die deutsche Siegerin, hinter der auf Rang drei mit Rosetta Stone (Marian Falk Weißmeier) ein weiteres deutsches Pferd auf den Plätzen.