Nach Streichung noch acht Pferde im Preis von Europa

Der Mehl-Mülhens-Stiftung – 62. Preis von Europa ist das zweitletzte Gruppe I-Rennen der Saison und das Highlight am kommenden Turf-Wochenende. Für das mit 155.000 Euro dotierte Gruppe I-Rennen über 2400 Meter, das am Sonntag in Weidenpescher Park zu Köln ausgetragen wird, stand am Montag der letzte Streichungstermin an.

Und nach diesem befinden sich noch acht Pferde, davon vier aus dem Ausland, im Aufgebot für den Kölner Saisonhöhepunkt. Das deutsche Aufgebot besteht aus dem von Marcel Weiß trainierten Ittlinger Lordano, seinem dreijährigen Stallgefährten Alleno, der Diana-Siegerin Erle aus dem Quartier von Maxim Pecheur, und dem Karlshofer Straight, der erstmals für seinen neuen Trainer Marian Falk Weißmeier an den Ablauf kommen würde.

Prominentester Name im Gästeaufgebot ist natürlich Goliath, der King George VI and Queen Elizabeth Stakes-Sieger aus dem Stall von Francis-Henri Graffard. Sir Mark Prescotts Gruppe II-Siegerin Tiffany, zuletzt erfolgreich im T. von Zastrow-Stutenpreis in Baden-Baden, Jessica Harringtons Vorjahreszweite Trevaunance, und Godolphins Rebel’s Romance, der Sieger dieses Rennens von 2020, komplettieren das derzeitige Aufgebot, in das per Nachnennung auch noch der Derbysieger Palladium gelangen könnte.

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