Drei Pferde mit Derby-Nennung sind am Samstag in Halle im Preis des VW Autohauses Huttenstraße an den Start gegangen, überzeugt hat nur einer – und das war dann auch der Sieger des Rennens.
Beim Lebenseinstand setzte sich der Territories-Sohn Mister Phoenix auf der 1.750 Meter-Strecke überzeugend durch, verwies unter Eduardo Pedroza („Ich hatte immer ein gutes Gefühl“) Quick and Wild (Thore Hammer-Hansen) und Kizil (Encki Ganbat) auf die Plätze im Feld der zehn Teilnehmer.
Unterwegs an sechster Stelle galoppierend, griff Eddie Pedroza in der Geraden entscheidend an, hielt mit Mister Phoenix die Gegner in Schach. Andreas Wöhler, für den es Saisonsieg Nummer acht war, trainiert den Sieger für die Westminster Stud GmbH von Marian Ziburske. Auf dem Weg zum Derby hat Mister Phoenix noch keine weiteren Nennungen.
Trainer Andreas Wöhler: „Es ist noch ein bisschen grün, aber das ist normal. Mal schauen, wie er sich zu Hause jetzt macht, das entscheidet über die weitere Route.“
Wariyano als Fünfter und etwas weiter zurück Nordwind um Platz sechs kämpfend waren die beiden weiteren Pferde mit Derby-Nennung.