Hohe Preise – 260.000 Euro für Westminster Moon – Pleaseman zurück

Die Auktion in Deauville ist in vollem Gange und für die hohen Verkaufspreise sorgen im Moment die von deutschen Interessen vorgestellten Pferde. Der aktuelle Salestopper ist nun Westminster Moon. Der mehrfach auf Gruppebene platzierte Sea The Moon-Sohn fand mit der Katalognummer 427 einen neuen Besitzer. Bei 260.000 Euro erhielt TJ Bloodstock den Zuschlag für den Hengst, der die Westminster Stud GmbH-Farben auf der Rennbahn vertrat. Andreas Wöhler war der Trainer. Die neue Heimat wird wohl in Irland liegen.

Mit Kaneshya (92.000 Euro) verkaufte Westminster noch ein weiteres Pferd im höherpreisigen Segment, Henri-Alex Pantall war bisher der Coach.

Done Deal ist bei 140.000 Euro weiterhin das Pferd mit dem zweithöchsten Zuschlag bei der aktuellen Auktion. Er wurde „schon“ mit der Nummer 249 verkauft.

Bisher gab es den dritthöchsten Zuschlag bei der Katalognummer 425. Allerdings handelte es sich dabei um einen Rückkauf. Pleaseman, vorgestellt von Conny Whitfield, verließ mit einem 120.000 Euro Zuschlag den Ring, allerdings eben für die eigenen Interessen. Bei 95.000 Euro ging auch Padre Palou zurück. Trainiert von Henk Grewe bot er ihn für Besitzer Volker Käufling mit der Nummer 441 an.

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