Drei zweite Plätze aber kein Volltreffer in Lyon-La Soie

Ohne Treffer mussten die deutschen Ställe am Sonntagabend die Heimreise antreten, denn in den sieben Rennen gab es ausschlielich einheimische Siege.

Dabei war man so oft ganz nah dran, denn für die deutsche Equipe gab es drei zweite Plätze und zweimal unterlag der deutsche Teilnehmer nur nach Zielfotoentscheid.

Das war bei Henk Grewes Sign of Stars (Thore Hammer-Hansen) in einem Classe 3-Altersgewichtsrennen über 2400 Meter der Fall, in dem er mit einer Nase der 26,0:1-Außenseiterin Shastana (Yann Barberot/Damien Provost) unterlag. Und auch bei Oliver Schnakenbergs 37,0:1-Außenseiter Olaf (Benjamin Marie) fehlte in einem 1800 Meter-Handicap (20.000 Euro) gegen den von Marc Pimbonnet trainierten Sieger Cleod’or auf der Linie nur eine Nase,.

Den dritten zweiten Platz gab es für Fabian Xaver Weißmeiers Arturo (Cristian Demuro), der in einem 2400 Meter-Ausgleich (20.000 Euro) mit zwei Längen an Jean-Pierre Gauvins 2,0:1-Favoriten Willy Winner scheiterte.

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