Großer Preis von Gottfried Schultz – Diana Trial das Samstags-Highlight

Es ist die Gelegenheit sich mit Hinblick auf den Henkel-Preis der Diana auf besserem Parkett mit dem Düsseldorfer Kurs vertraut zu machen: Der Großer Preis von Gottfried Schultz – Diana Trial, ein mit 25.000 Euro dotiertes Listenrennen über 2100 Meter für die dreijährigen Stuten. Wer hier gut performt, der wird mit einem guten Gefühl am 3. August wiederkommen um die deutschen Oaks in Angriff nehmen (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

Favoritin ist Raposa (Eduardo Pedroza) aus dem Formstall von Andreas Wöhler, der zudem ein echter Diana-Experte ist. Die Frankel-Tochter muss sich wohl in erster Linie mit der von Henk Grewe trainierten Meeresbrise (Leon Wolff) auseinandersetzen. Beide Stuten legten zuletzt ihre Maidenschaft ab und geben nun ihr Debüt in dieser Klasse. „Raposa braucht mehr Routine, deshalb die kürzere Startfolge“, so Wöhler über seine Stute, die erst am 9. Juni am Start war.

Die beiden Stuten mit dem höchsten GAG im Trial haben hingegen gar keine Nennung für den Henkel-Preis der Diana, müssten also nachgenannt werden. Für Trainer Marcel Weiß kommt die Dritte aus dem letztjährigen Zukunftsrennen, Turf Sumy (Martin Seidl), an den Start. Bei ihrem Saisondebüt wurde die Best Solution-Tochter im Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen (Gr. III) Achte. Aus Frankreich reist die von Philippe Decouz trainierte Silaway an. Fabrice Veron, der vor Jahren als Pantall-Jockey so manchen Sieg in Deutschland holte, wird die noch sieglose Galiway-Tochter reiten.

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