Gestern war Nennungsschluss für den Grossen Dallmayr-Preis – Bayerisches Zuchtrennen ausgetragen seit 1866. Mit 35 eigegangenen Nennungen war das Ergebnis nicht ganz so gut wie im Vorjahr – damals waren es 36 -, da es sich in 2023 aber um ein absolutes Top-Ergebnis handelte, ist die Resonanz auch diesmal natürlich immer noch sehr gut.
15 Pferde wurden aus dem Ausland eingeschrieben und darunter ist viel Prominenz. So gehören zum Beispiel der letzte Sieger des Grossen Preis von Bayern Junko und der Titelverteidiger aus dem Jahr 2021 Skalleti zum Aufgebot für das am 28. Juli ausgetragene Gruppe I-Rennen. Ebenfalls unter den Nennungen aus dem Ausland für die mit 155.000 Euro dotierte 2000 Meter-Prüfung befindet sich Tasmania, die von Sir Mark Prescott in England betreute Schlenderhaner Prix de Diane-Dritte aus dem Vorjahr sowie der frische La Coupe-Sieger Calif.
Unter den hiesigen Kandidaten findet man zum Beispiel den letztjährigen Derbysieger Fantastic Moon sowie seinen Runner Up Mr Hollywood, den Dallmayr-Sieger 2022 Sammarco, den Derby Italiano-Helden Borna sowie die ebenfalls dem Derbyjahrgang angehörenden Wilko, Alleno, Geminiano, Maigret, Penalty, Wintertraum und Wonderful Boy.