Dauerregen beherrschte in den letzten Tagen die Wetterlage in Deutschland. Auch in Dortmund, wo am Samstag der nächste Sandbahn-Renntag ansteht, kam reichlich Niederschlag herunter. Der Bahn jedoch machte das Wasser nicht zu schaffen, wie Oliver Sauer, der Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, am Dienstag gegenüber GaloppOnline.de mitteilte.
„Auf der Bahn steht trotz der starken Regenfälle der letzten Tage kein Wasser“, so Oliver Sauer. „Die ersten Optimierungen, das Freiräumen der inneren Kreisrohrsystems, finanziert von Herrn Miebach, helfen.“
Am Dienstag wurde auch auf der Sandbahn trainiert. Unter anderem arbeitete Julia Rogl mit ihren Pferden. „Die Bahn ist elastisch, nicht zu tief und nicht zu nass. Der Sand ist gut verteilt und ist nicht nach unten gerutscht, weil das Wasser nach innen schnell genug wegkonnte. Ich kenne die Bahn jetzt schon seit Jahren und gerade was am ersten Renntag gegeben war, als die Bahn extrem feucht war, ist jetzt überhaupt nicht der Fall“, so Julia Rogl.
Bis Samstag sind jetzt noch ein paar Tage Zeit, aber wenn der Rennverein bis dahin seine Hausaufgaben macht, dann ist mit einem elastischen Geläuf zu rechnen.