Im BBAG Auktionsrennen in Düsseldorf war der von Henk Grewe trainierte Asker (3,0) als Siebter noch ohne Chancen, doch am Sonntag zeigte sich der im Besitz von Denis Cengiz stehende Aclaim-Sohn im Neatico-Rennen – Dresdner Chance der Zweijährigen über 1500 Meter gesteigert und gewann in Seidnitz unter Leon Wolff das letzte deutsche Youngster-Rennen auf Gras überzeugend gegen den 1,6:1-Favoriten Daytona, der bei seinem Debüt lange mithielt, den Grewe-Schützling dann zuletzt aber doch ziehen lassen musste. Platz drei ging an Cometica AG’s See Ares.
„Düsseldorf war wohl noch etwas früh. Heute hat er das korrigiert und gezeigt, dass er vielleicht doch ein besseres Pferd ist“, sagte Leon Wolff nach dem Sieg des von Sven Tropartz gezogenen Hengstes, der für die kommende Saison in einigen Auktionsrennen genannt ist. Daytona, der einen ordentlichen Einstand gab, wurde Anfang des Monats für das Derby eingeschrieben, er dürfte durch diesen Start wertvolle Erfahrungen für das kommende Jahr gesammelt haben. Er steht im Besitz von Liberty Racing 2024 Platin.
Mit diesem Erfolg glich Henk Grewe im Trainer-Championat aus. 58 zu 58 steht es nun im Titelkampf zwischen ihm und Peter Schiergen.











