Nach dem letzten Streichungstermin vom Montag befanden sich noch elf Pferde im Aufgebot für das WETTSTAR.de – 140. Deutsche St. Leger. Aus diesen elf Kandidaten wurden nach der Vorstarterangabe am Mittwoch neun, denn Gavin Hernons Lempira, und der von Peter Schiergen für Liberty Racing 2022 trainierte Argentum wurden nicht als Vorstarter für das mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Rennen über 2800 Meter angegeben. (Hier geht es zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de)
Acht der neun Kandidaten wurtden bereits mit Jockey angegeben. Dabei handelt es sich um Peter Schiergens Alessio (Bauyrzhan Murzabayev), Yasmin Almenräders Lion’s Head (Adrie de Vries), Marcel Weiß‘ Niagaro (Rene Piechulek), Carmen Bocskais Atlantica (Michal Abik), Andreas Suborics‘ Done Deal (Clement Lecoeuvre), Sascha Smrczeks Tres Rock Women (Michael Cadeddu), den von George Scott trainierten Prydwen (Callum Shepherd), und den Dreijährigen Go Daddy (Lewis Edmunds) aus dem Stall von William Muir. Lediglich bei Eva Fabianovas Rose of Lips fehlte am Mittwoch noch der Reiter.
Nachdem sowohl der Ausgleich I, als auch der Ausgleich II mangels Vorstartern dem Rotstift zum Opfer fielen, wird es am Sonntag in Wambel aller Voraussicht nach acht Rennen geben.