Nach Danedream, Novellist und auch Pastorius, die so richtig Big Points auf der europäischen Turfbühne in die Scheuer gefahren hatten, war es im letzten Jahr der Wöhler-Schützling Prtotectionist, der mit seinem Erfolg im Melbourne Cup ein neues Kapitel deutscher Turfgeschichte aufgeschlagen hatte. Der Monsun-Sohn gewann in Melbourne ein Gruppe I-Rennen auf Handicap-Ebene. Dies sorgte weltweit für Aufsehen, doch um an die Spitze im deutschen Generalausgleich zu kommen, reichte es nicht.