Mit dem Gerling-Preis in Köln steht am Sonntag in Köln das erste Gruppe II-Rennen der deutschen Turfsaison an. Bei der Vorstarterangabe sind von den ursprünglichen vierzehn Pferden zwölf stehengeblieben. Neben Samum ist auch Lucido aus dem Rennen genommen worden.
Unwahrscheinlicher Starter am Sonntag ist wohl auch Stingray, der in Mülheim am Mittwoch eine günstigere Aufgabe vorfindet, dort im Stehercup erste Chancen hat. Aus dem Ausland treten Yavana’s Pace (Joe Fanning), in Köln längst ein guter Bekannter, Honorifique (Thierry Gillet), Foundation Spirit (Thierry Thulliez) und möglicherweise auch Valley Chapel an.
Das deutsche Aufgebot besteht aus Aeskulap (Andreas Boschert), dem frischen Grand Prix-Sieger Well Made (Lennart Hammer-Hansen), Bedford Forrest (Adrie de Vries), Caitano (Terry Hellier), Krombacher (Torsten Mundry) und den beiden Schiergen-Startern Simoun und Tareno. Etwas überraschend ist auf Simoun Andreas Suborics angegeben, während hinter Tareno der Name Filip Minarik steht.