Zwei Deutsche am Sonntag im Schweizer St. Leger

Am Sonntag steht in Zürich-Dielsdorf beim drittletzten Renntag der Schweizer Saison mit dem 44. Schweizer St. Leger noch einmal ein besseres Rennen auf der Karte. Die 3000 Meter-Prüfung, in der ausschließlich drei- und vierjährige Pferde starten dürfen, ist mit 20.000 Schweizer Franken dotiert.

Neun Pferde wurden als Starter angegeben, darunter auch zwei aus Deutschland. Maxim Pecheur bietet für Besitzerin Laetitia Domenig den Dreijährigen Walkover auf, der von Martin Laube geritten wird.

Ebenfalls den Derbyjahrgang vertritt der zweite deutsche Starter, Niclas. Sein Trainer Waldemar Hickst bietet den Best Solution-Sohn, der in der vergangenen Woche einen Ausgleich II in Köln gewann, und in Zürich-Dielsdorf im Sommer Dritter im Swiss Derby war, schnell wieder auf. Nach seinem Kölner Sieg wurde Niclas, der von Remi Campos geritten wird, vom Stall Dipoli an den Schweizer Marcello Randelli verkauft.

 

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