Die Zusammenarbeit des Hamburger Renn-Clubs mit der Agentur En Garde dauerte nur ein Jahr. In einer Presse-mitteilung kündigte der Ver-markter aus dem nord-deutschen Hagen am Donnerstag das Ende der Beziehungen zum Derby-Veranstalter an.
“Die Ansprüche, die an uns gestellt wurden, konnten wir sehr gut befriedigen”, zog En Garde-Chef Volker Wulff (Foto) ein positives Fazit. Arbeitsüberlastung wird indirekt als Grund für den jetzt erfolgten Schritt angegeben.
Allerdings hatte es auch harte Kritik an der Arbeit von En Garde gegeben. So wurden in den Hamburger Medien kolportiert, die Agentur hätte Zahlungen nicht geleistet. “Von unserer Seite wurden alle finanziellen Vorgaben erfüllt”, betonte jedoch Wulff.
Mit den teilweise komplizierten Strukturen des Rennsports hatte En Garde aber ihre Schwierigkeiten, so ganz wurde Wulff in der Branche nie akzeptiert.











