Ein Renntag ohne deutschen Sieg ist auf der Sandbahn in Lyon-La Soie nur sehr selten. Und auch am Donnerstagabend gab es für die hiesige Equipe auf der dortigen Sandbahn wieder einen Treffer.
Dieser war bereits im dritten Rennen des Abends, einem mit 15.000 Euro dotierten Handicap über 2400 Meter, fällig. Denn nach einem Rennen aus dem Vordertreffen setzte sich hier der von Regine Weißmeier trainierte, und von Esther-Ruth Weißmeier gerittene Zabir gegen zehn Gegner durch.
Im Ziel hatte der als 13,3:1-Außenseiter gestartete Wallach, der im November noch in Pornichet erfolgreich gewesen war, einen Vorsprung von einer dreiviertel Länge vor dem Zweitplatzierten.