Ja, er kann es auch auf der Heimatbahn. Der von Henk Grewe für Eckhard Sauren trainierte Yes he can hat nach seinem Hamburger Erfolg in Köln nachgelegt und ist nun auch nach zwei Starts ungeschlagen. Unter Filip Minarik verwies der dreijährige Le Havre-Sohn im Ausgleich III über 1850 Meter Alario und Shambhala auf die Plätze. „Er hat schon gewonnen, als nächstes läuft er in Baden-Baden“, so Henk Grewe über seinen Schützling, der als 2,3-Favorit an den Start kam.
Eine halbe Stunde zuvor gewann Lucien van der Meulens Jolene (3,8) unter Maxim Pecheur den Ausgleich IV über 1850 Meter. Hinter der Dreijährigen kamen Zeo und Red Dynamite über die Ziellinie.