Eigentlich sollte der Weissenhofer Lando-Sohn Epalo längst in der Sonne sein. Oder zumindest in den nächsten Tagen gen Wüsten-Emirat einchecken. Doch wie nun bekannt wurde, fällt der Trip nach Dubai ins Wasser. Nichts wird es mit den geplanten Nad Al Sheba-Starts des großartig gesteigerten Hengstes aus dem Schütz-Quartier.
„Wir haben uns noch einmal zusammengesetzt und alles genau analysiert. Der World Cup wäre ein sehr hartes Rennen und wir glauben, dass eine andere Route für Epalo vielleicht besser passen würde“, so Racingmanager Rüdiger Alles, zugleich enger Freund des Neusser Besitzers Jürgen Hoyer (Stall Weissenhof).
Alles weiter: „Epalo muss sich für diese internationalen Toprennen einfach noch einmal um rund drei Kilo steigern. Der Premio Presidente della Repubblica könnte ein frühes Saison-Ziel für ihn sein.“
Wie aus dem Schütz-Lager bekannt wurde, sind aber auch Starts in Singapur oder Hong Kong durchaus noch im Bereich des Möglichen. Alles schließt auch den Versuch einer Titelverteidigung im Mercedes Benz-Preis in Baden-Baden und einen erneuten Start im Dallmayr-Preis in München nicht aus.










