Woeste-Sieg durch Djucan in Haßloch

Es sind längst nicht nur die „kleinen“ Trainer, die mit ihren Pferden in Haßloch antreten. Auch die großen Quartiere des Landes nehmen die Möglichkeit war, hier an den Start zu kommen.

So wie Waldemar Hickst, der am Sonntag in Düsseldorf drei Stuten für den Preis der Diana satteln wird. Der Kölner Trainer schickte in Haßloch den für den Stall Grafenberg von Albrecht Woeste trainierten Djucan (3,3) an den Start eines Ausgleichs III über 2200 Meter. Unter Carlos Henrique hatte der als Mitfavorit gestartete New Approach-Sohn am Ende auch überhaupt keine Schwierigkeiten sich beim erst fünften Start seinen ersten Karriere-Treffer zu holen. (zum Video)

In der Zielgeraden hatte zunächst der dreijährige Osiris die Spitze genommen, aber gegen den von hinten heranrückenden vierjährigen Djucan konnte er nicht mithalten. Osiris behielt das zweite Geld locker vor Nadito, der von hinten noch gut in die Partie fand. „Es hat alles gepasst und ich freue mich einen Sieger für das Team-Hickst geritten zu haben“, sagte Carlos Henrique. „Er ist immer noch ein wenig geprüftes Pferd und muss noch lernen. Zuletzt habe ich ihn in Mülheim von der Spitze geritten, heute war er hinter den Pferden ganz entspannt.“

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