Bereits vor dem finalen Sand-bahntermin am Sonntag in Dortmund-Wambel steht klar fest, dass Jiri Palik der Mann des Winters ist. Auch in der Wertung zum Schickle Jockey Cup, die der gleichnamige Buchmacher sponsert, ist der Tscheche nicht mehr einzuholen. Dieser Cup bezieht sich nur auf die Rennen in Wambel, Palik hat mit 272 Punkten einen respektablen Vorsprung auf Adrie de Vries, der mit 171 Punkten zweitplatziert ist.
Nicht nur weil der Niederländer am Sonntag gesperrt ist, ist die Entscheidung schon gefallen. Für jeden Sieg gibt es in dieser Wertung 10 Punkte auf das Konto des jeweiligen Jockeys, der am Winter-Ende mit 2.000 Euro belohnt wird.
Auch für die Amateure gibt es eine eigene Wertung. In dieser ist die Entscheidung ebenfalls gefallen, den vom Verein Deutscher Besitzertrainer zur Verfügung gestellten Rennsattel wird Sabrina Schwinn überreicht bekommen, sie ist mit 42 Punkten ebenfalls uneinholbar vorn. Zweiter ist Geert Peelmann (22 Punkte), den dritten Platz teilen sich derzeit Henk Grewe und Alex Taber (je 20 Punkte).
