Winterkönigin-Trial: Das sagen die Platzierten

Hauchdünn war es zugegangen auf den ersten drei Plätzen im Kölner Winterkönigin-Trial. Es siegte die englische Stute Geologist. Doch auch in den heimischen Quartieren war man nach dem Rennen keineswegs unzufrieden:

Sogar sehr zufrieden war Coach Markus Klug und dem Team des Gestüts Schlenderhan, die die zweitplatzierte Shagara stellten: „Andrasch sagt, zwei Galoppsprünge weiter sind wir vorne, wir sind sehr zufrieden“, so Markus Klug. Georg Baron von Ullmann ergänzte: „Wenn man uns vorher gesagt hätte, wir sind Zweiter oder Dritter, dann hätten wir das genommen. Die Stute ist toll gelaufen.“

Auch Andreas Suborics freute sich über den dritten Platz seiner Lady Mary: „Wir mussten sie aus Startbox sieben erst einmal wegnehmen, damit wir nicht in dritter Spur laufen. Es gab wenig Tempo und bei der Temposteigerung hat sie sich zunächst schwergetan, aber die letzten 200 Meter waren dann richtig stark. Die 1500 Meter sind auch die unterste Grenze. Sie startet jetzt noch einmal in diesem Jahr. Entweder in der Winterkönigin oder im Premio Dormello. Das machen wir Boden abhängig, denn ganz schwere Bahn kann sie wohl nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie im nächsten Jahr ein Pferd für die Diana ist.“

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