Sie ist zwar wieder zu Hause in Iffezheim, aber die nächsten Wochen wird sie nicht in den Sattel steigen können, ist zum Zuschauen verdammt: Angela Kull-Höhn muss nach ihrem Sturz am vergangenen Sonntag in Dresden pausieren. Die Diagnose: Bruch des Wadenbeins, Bruch des Steißbeins, zahlreiche Prellungen und Quet-schungen.
‚Am Mittwoch muss ich mich einer Kernspintomographie unterziehen, da der Verdacht besteht, dass Bänder im linken Knie lädiert sind‘, schildert die Reiterin.
Erinnern kann sich Angela Kull-Höhn (Foto) an den Unfall noch bedingt: ‚Rund hundert Meter nach dem Start gab es eine Kollision. Ein reiterloses Pferd ist gegen mich geraten, da habe ich das Gleichgewicht verloren und bin aud die rechte Seite gefallen. Danach hatte ich einen Blackout, war bewusstlos und bin erst auf der Trage wieder aufgewacht.‘
Nach einer strapaziösen Heimfahrt kann sie sich nun in gewohnter Umgebung wieder erholen. ‚Vom Bruch her werde ich im Minimum vier bis fünf Wochen pausieren müssen, dann muss man abwarten, was sich bei der Kernspintomographie ergibt.‘ GaloppOnline.de wünscht: ‚Gute Besserung, Angie!










