Seine Rückkehr im Rennsattel gab es bereits am vergangenen Samstag in Mailand. Mit einem Sieg und einem vierten Rang durfte Andreas Suborics (Foto) allerdings nur bedingt zufrieden sein. Denn der Schlenderhan- und Ullmann-Privatjockey, der sich für Hans-Albert Blume in den Sattel schwang, hatte im Gruppe-Rennen Pech, als er mit Winning Time bei einer Behinderung sämtliche Chancen einbüßte.
Für Andreas Suborics geht es am Sonntag in Chantilly weiter, wo er die Brümmerhofer Henkel-Siegerin Anna Monda für Trainer Peter Rau im Prix de Sandringham (Gruppe II, 120.000 Euro, 1600 m) steuert, da Stalljockey Torsten Mundry im Preis der Diana in Hamburg auf Wurfscheibe sitzt.
Für den eigenen Stall wird er am Tag des Kölner Union-Rennens (12.6.) sein Comeback geben. Man darf gespannt sein, ob Suborics also jetzt schon mit der Henkel-Queen wieder ganz vorne landet.