Alle guten Dinge sind drei, so sagt man…entsprechend gab es auch im letzten Rennen in Nancy, einem mit 18.000 Euro dotierten Handicap über 2000 Meter, einen deutschen Treffer.
Diesmal erfolgreich: Sascha Smrczeks für den Stall Burg Nanstein vorbereiteter Lidisbarn, der damit zu seinem zweiten Sieg in Folge kann.
Im Ziel war es denkbar knapp, doch hatte Siegjockey Leon Wolff seinem Partner alles prima eingeteilt und hielt den einmal erlangten Vorteil knapp bis zur Linie fest. Hinter Windjana auf Rang zwei kam mit Manfred Webers Pego ein weiteres hiesiges Pferd in der Platzierung über die Linie. Am Toto gab es für den Sieger erstaunliche 10,4:1.
