Die Planungssicherheit be-steht. Noch rund einen Monat beherrschen die beiden witterungsunabhängigen Sand-bahnen in Neuss und Dortmund das Bild bei den Galoppern hierzulande. Und die Renntage werden auf alle Fälle durchgeführt, nachdem eine ganze Schar von Partnern in nicht unbeträchlichem Maße diese Veranstaltungen unterstützt.
Allzu große Sprünge sind momentan beim Umsatz natürlich nicht drin, zumal die Programme zuletzt mit jeweils nur acht Rennen auch recht übersichtlich ausgefallen waren. Und nach wie vor erzielt Neuss die besseren Gesamtergebnisse. 260.024 Euro flossen am Samstag durch die Kassen am Hessentor, das ist bei dieser Größenordnung an solch einem Tag sicher eine vertretbare Zahl.
In Dortmund hatte sich angesichts sehr unangenehmer Witterung mit Dauerregen nur der ganz harte Kern der Fans eingefunden. Da waren kaum mehr als die am Ende bilanzierten 269.424 Euro drin. Kleiner Trost: Bei der zeitgleichen Trab-Veranstaltung in Recklinghausen waren es noch circa 100.000 Euro weniger!
