Seinem Trainer gelingt aktuell alles, auch für die Derby-Woche in Hamburg braucht Peter Schiergen nicht bange zu sein, hat der Kölner doch jede Menge Asse im Ärmel für das Meeting in der Hansestadt. Auch am Dienstag könnte der Weg zum Sieg über den Asterblüte-Coach führen. Voraussetzung dafür ist, dass der Top-Steher Bailamos im Großen Avaya-Tenovis Preis – ‚137. Langer Hamburger‘ antritt.
Denn der Lomitas-Sohn, den im Langstrecken-Highlight (in diesem Listenrennen locken 25.000 Euro auf der 3200 Meter-Distanz) besitzt auch eine Startmöglichkeit am Sonntag im Idee-Hansa-Preis. Zwar gibt es am Dienstag wesentlich weniger Geld zu verdienen, aber die Aufgabe sieht doch deutlich einfacher aus. William Mongil würde im Sattel sitzen. Eine Entscheidung war am Freitagmittag noch nicht gefallen.
Sieben Konkurrenten wollen Bailamos (Foto) ein Bein stellen, wobei die beiden Mark Johnston-Pferde bei der Starterangabe abgemeldet wurden. Die Gegner sind nunmehr: Song of Night (Andreas Boschert), Sword Roche (Andreas Suborics), Jagodin (Fredrik Johansson), Kasus (Filip Minarik), Le Royal (Torsten Mundry), Royal Engagement (Lee Tölböll) und Soterio (Andrasch Starke).
Neun Rennen umfasst die Karte am dritten Horner Meetingstag. Neben dem Seejagdrennen gibt es eine weitere Zuschauerattraktion – ein Reiten für Trainer bzw. ehemals lizensierte Reiter, die im Deutschen Derby auf Platz eins bis fünf gelandet sind. Hier kann man noch einmal u.a. Peter Schiergen, Waldemar Hickst oder Erwin Schindler im Einsatz erleben.











