Waldemar Hickst: „Hat man nicht oft im Stall“

Es gibt Pferde, die kommen in den Rennstall, und sind qua Geburt schon mit großen Hoffnungen versehen.

Ein solches Pferd hat unter anderem auch Waldemar Hickst in seinem Quartier stehen. Das Gestüt Ittlingen von Manfred Ostermann vertraute dem Kölner Trainer nun einen Zweijährigen an, der kaum besser gezogen sein kann. Sein Name: Ladoro. Der vom Gestüt Hof Ittlingen gezogene Hengst ist ein Halbbruder des letzten Ittlinger Derbysiegers Laccario und vertritt dementsprechend die Linie von Lando und Laroche. Doch damit nicht genug: Sein Vater ist der große Frankel!

„So etwas hat man nicht oft im Stall“, so Hickst über den Ittlinger. Ladoro besitzt eine Nennung für den Preis des Winterfavoriten, wird aber alle Zeit bekommen, die er benötigt. „Er sieht aus, wie sein Vater“, beschreibt der Trainer den Ittlinger. „Wenn er so läuft, wie er aussieht, dann ist alles gut.“

Sie wollen sich selbst überzeugen? Dann lohnt der Blick in die nächste Sport-Welt, die am Freitag erscheint. Hier finden Sie dann nicht nur die Stallparade von Waldemar Hickst, sondern auch die von Uwe Schwinn und Christian Peterschmitt.

 

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