Dreizehn Kandidaten sind nach der Vorstarterangabe am Dienstagmittag für den Großen Preis von Düsseldorf, Gruppe III-Rennen über 1700 Meter, das mit 55.000 Euro ausgestattet ist, noch stehen-geblieben. Auch Vorjahressie-ger Peppercorn, der damals noch für den Mülheimer Trainer Uwe Ostmann auf Punktejagd ging, ist noch im Aufgebot mit dabei.
Bereits längere Zeit in Frankreich bei Francois Doumen stationiert, hat der fünfjährige Big Shuffle-Sohn seit seinem ‚Grafenberger Doppelschlag‘ 2001, er gewann binnen drei Wochen zwei Gruppe-Rennen in Düsseldorf, nicht mehr siegen können.
Zuletzt war er in der Sal. Oppenheim-Meile als Fünfter gar nicht weit geschlagen, könnte an der Stätte seiner größten Erfolge und bei passend weichem Boden vielleicht nun wieder am Sonntag sein wahres Gesicht zeigen.
Weiterhin laufen könnten: Bear King (Chr. Sprengel), Frisco Song (E. Kurdu), Pardus (M. Hofer), Up and Away (E. Mäder), Sambaprinz (H. Horwart), Rosengeste (A. Schütz), Lips Lion (P. Hirschberger), Madresal (P. Schiergen) und aus England Kootenay, Inglenook (J. Dunlop), Bouncing Bowdler und Love Regardless (beide M. Johnston).
