Ab dem 12. März blickt man in Großbritannien und Irland für vier Tage nach Cheltenham, wo auf der Rennbahn Prestbury Park das Cheltenham Festival stattfindet. Pferde aus deutschen Ställen kommen bei dem Meeting nicht an den Start, doch blickt man in die Nennungslisten, dann findet man immerhin vier Pferde, die vor gar nicht langer Zeit noch in Deutschland trainiert wurden.
So z. B. No More Bolero. Der ehemalige Hickst-Schützling, der inzwischen im Stall von David Bridgwater steht und bei seinem Hürdendebüt in Sandown Fünfter war, bekam gleich zwei Nennungen. Er wurde für das zur Gruppe I zählende Supreme Novices‘ Hurdle (zum RaceBets-Langzeitmarkt – zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) am Eröffnungstag genannt, und für das ebenfalls zur Gruppe I zählende Baring Bingham Novices‘ Hurdle (zum RaceBets-Langzeitmarkt – zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) am zweiten Meetingstag.
Am ersten Tag des Festivals könnte außerdem der Vierjährige Kourosh, ein ehemals von Bohumil Nedorostek trainierter Wallach, in einem Hürden-Handicap über 3300 Meter an den Start kommen. Dan Skelton ist inzwischen sein Trainer. (Zum RaceBets-Langzeitmarkt – zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt)
Der Ex-Fährhofer Calico, früher von Peter Schiergen vorbereitet, und schon länger im Stall von Dan Skelton, bekam eine Nennung für den Grand Annual Challenge Cup (zum RaceBets-Langzeitmarkt – zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt), ein Handicap auf der Jagdbahn über 3200 Meter am Mittwoch, dem zweiten Meetingstag.
Panjari, ein ehemaliger Wöhler-Schützling, und auch aus der Zucht des Gestüts Fährhof, ist am Finaltag für ein Hürden-Handicap über 3400 Meter genannt, Paul Nicholls ist inzwischen der Trainer des Camelot-Sohnes. (zum RaceBets-Langzeitmarkt – zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt)