Verden an der Aller: Endlich wieder Rennen

Eine neue Ära wird am Sonntag für den Verdener Rennverein eingeläutet. Erstmals seit dem Sommer 2019 werden auf dem neu gestalteten Gelände wieder Galopper zu sehen sein.

Neben sechs Galopprennen stehen auch vier Trabrennen auf der Karte, für Abwechslung ist also gesorgt. 3.500 Euro ist die höchste Dotierung, die dreimal über den Rennen steht. Nicht so im Preis der Mitglieder des Rennvereins, einem Altersgewichtsrennen für vierjährige und ältere Pferde, in dem es 1.000 Euro weniger zu verdienen gibt.

Den Sieg in der 1850 Meter-Prüfung sollten So Chivalry (Werner Haustein), Esprit de Corps (Marian Falk Weißmeier) und Sugar Daddy (Fabian Xaver Weißmeier) unter sich ausmachen. Letztgenannter steht im Stall des gerade erst in seine Trainerkarriere gestarteten Coaches. Er ist mit einem GAG von 80 Kilogramm das am höchsten eingeschätzte Pferd am Renntag und könnte gleich für Treffer Nummer zwei für „FX“ sorgen. Einlass wird an der Aller nach der 3G-Regel (Geimpft, genesen oder getestet) gewährleistet. 2000 Zuschauer dürfen auf das Gelände. Der erste Start erfolgt um 11.15 Uhr.

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