Er war einer der besten Handicapper des letzten Jahres. Der Goofalik-Sohn Askant, im Besitz des Telewetten-Moderators Uli Potofski. Mit vier Siegen bei seinen ersten fünf Starts marschierte er durch die Handiaps, war sogar im Ausgleich II platziert.
‚Askant ist bei zehn Starts immer im Geld gewesen, hat fünfmal gewonnen. Iregndwann ist das Ende der Fahnenstange natürlich auch mal erreicht. Er ist fit and well und wird im April ganz normal im Ausgleich II beginnen‘, so sein Trainer Hubertus Fanelsa.
Im Handicap noch ein gutes Stück höher steht Stall Nercees Indurain, der als Dreijähriger das Tschechische Derby und später im Jahr noch den Kölner Steher-Preis auf Listenebene gewann.
‚Er ist im letzten Jahr nur viermal gelaufen, hatte auch mit Husten zu tun. Jetzt ist wieder alles in Ordnung und er wird sicherlich nachholen. Steherrennen auch auf internationaler Ebene werden sein Ziel sein‘, so der Bremer Trainer, der der Saison positiv entgegensieht.
