Tselena sorgt für Figge-Sieg als Trainer und Besitzer

Die Stallform bleibt auch bei Michael Figge weiterhin gut. Auf der Heimatbahn sattelte der Münchener Trainer bereits seinen sechsten Sieger in diesem Monat.

Denn im Ausgleich IV über 1600 Meter, dem sechsten Rennen der Karte, triumphierte die dreijährige Stute Tselena (zum Video). Die einzige Vertreterin des Derby-Jahrgangs in diesem Rennen, in dem auch die Viererwette entschieden wurde, kam zu einem leichten Sieg gegen die ältere Konkurrenten. Für Trainer Michael Figge ein Grund für doppelte Freude, denn er ist auch der Besitzer der Shalaa-Tochter, die eine Vergangenheit in einem der erfolgreichsten Quartiere Europas vorweisen kann:

„Ich habe sie von Andre Fabre gekauft, zugebenermaßen mit ein paar kleineren Problemen. Aber das haben wir mit hömopathischer Behandlung in den Griff bekommen. Ich hatte schon etwas Mumm auf sie, da sie doch einige nette Formen aus dem Frühjahr vorweisen kann“, so Trainer und Besitzer in Personalunion, Michael Figge.

Im Sattel der siegreichen 14,4:1-Außenseiterin saß einmal mehr Shuichi Terachi. Die Viererwette komplettierten Wicker Stone (Jiri Broz), Ferragosta (John David Hillis) und der Riesen-Außenseiter Nice Glory (Werner Glanz), der am Ende ganz knapp vor Tayfun landete. Die Viererwette war damit nicht getroffen.

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